„Die Flachgedecke mit abgestufem Triumphbogen ist mit breiten Mauervorlagen versehen, da ursprünglich ein Gewölbe vorbereitet wurde.
Im Chor sind Reste mittelalterlicher Malereinen an den Innenwänden zu finden, an der Nordwand ein Wappen aus Bauzeit, an der Südseite eine wohl jüngere, nicht identifizierte Szene.
Im Ostfenster des Chorraums ist eine Neugotische Glasmalerei von F. Müller, Quedlinburg zu sehen, die wohl Ende des 19.Jahrhunderts entstanden ist.
Sie zeigt Jesus Christus als den Guten Hirten zwischen Petrus und Paulus.